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Nach WhatsApp-Streit beleidigt und geschubst

Nr. 0974
Gestern Nachmittag wurden Einsatzkräfte wegen einer Beleidigung und einer Körperverletzung mit fremdenfeindlichem Hintergrund nach Köpenick alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 13-jähriger Jugendlicher gegen 17 Uhr an der Rudower Straße durch einen 38-jährigen Tatverdächtigen fremdenfeindlich beleidigt und anschließend geschubst worden sein. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte gab der 38-Jährige seinerseits an, der 13-Jährige habe zuvor den Sohn seines Freundes via WhatsApp bedroht und beleidigt. Der Jugendliche wurde zu seinen Eltern gebracht. Der 38-Jährige wurde zur erkennungsdienstlichen Behandlung in einen Polizeigewahrsam gebracht und durfte anschließend seinen Weg fortsetzen. Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernommen.

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